Interessantes
In dieser Rubrik findet Ihr Verweise auf interessante Filme, Veranstaltungen etc., die uns über den Weg gelaufen oder an denen Frauen von F_in beteiligt sind.
Außerdem gibt es einige Texte von F_in-Frauen in der Rubrik Downloads.
„Für ein Mädchen gar nicht mal so schlecht“ - Skaten und Sexismus
Dass Sexismus im Sport nicht nur den Fußball betrifft, ist klar. Skatebord können ja auch nur Jungs fahren, könnte man meinen, wenn man am Pool um die Ecke zuschaut und -hört. Ein paar Skaterinnen wollen sich nicht mehr allein ärgern und machen den Blog suckmytrucks.de.
Angeblich interessieren sich Frauen erst seit kurzer Zeit für den Sport? Es gibt kaum Frauen, über die in Skatebordmagazinen berichtet wird? Kaum Starterinnen bei gemischten Contests? Dafür reichlich nackte Brüste in der Werbung? Kommt uns irgendwie bekannt vor.
Mein Leben als Hope : Solo
Gehetzt, doch nicht verlassen. Niedergestreckt, doch nicht vernichtet.
Eine Buchkritik von F_in-Frau Constanze Gülle findet ihr in der Datei unten.
Interview mit Almut Sülze: Sexismusfreie Fankultur?
Almut Sülzle präsentiert in ihrem Buch »Fußball, Frauen, Männlichkeiten« ihre Feldforschung zu Männlichkeit und Fußball. In einem informativen
Interview mit Georg Spitaler vom ballesterer erklärt die Ethnologin, welche Freiräume Frauen in
der Fankurve finden und was das Stadion mit den Männergruppen aus den 1980er Jahren zu tun hat. Es geht um die "männliche Grammatik des Stadions" und die Frage, ob eine
sexismusfreie Fankultur möglich ist. Lesen!
Autorenlesung „Geschichten aus dem Frauenfußball" von Ronny Galczynski
Eine multimediale Lesung über die Geschichte des Frauenfußballs beim FC St. Pauli und anderswo: Zwischen den Halbfinals der laufenden WM, dem ersten Auswärtsheimspiel in der Geschichte des FC St. Pauli (vs. Ingolstadt in Lübeck) und dem WM-Endspiel in Frankfurt werden Frauenfußball-Buchautor Ronny Galczynski und die Frauen- und Mädchenfußballabteilung des FC St. Pauli gemeinsam in der Weinbar St. Pauli Historisches, Aktuelles, Amüsantes, Politisches und Anekdotisches zum Thema Frauenfußball zum Besten geben.
14.07.2011, 20-22 Uhr in der Weinbar Sankt Pauli - Hamburg. Mehr Informationen gibt es hier.
Autorenlesung „Geschichten aus dem Frauenfußball" von Ronny Galczynski
14.07.2011, 20-22 Uhr in der Weinbar Sankt Pauli - Hamburg
Vom 26. Mai bis 30. Juli präsentiert die Landesbibliothek Oldenburg die Ausstellung „Zarter Fuß an hartem Leder. Mädchen- und Frauenfußball in Oldenburg von den Anfängen bis heute". Eine Besprechung der Ausstellung findet ihr hier.
HANA, DUL, SED ... ein Kinofilm von Brigitte Weich
Die Kamera folgt vier Spielerinnen des Nordkoreanischen Frauenfußballteams, eines der besten der Welt, während ihrer aktiven Laufbahn und nach dem Ende ihrer Karriere. Dabei wird das weitgehend
unbekannte Leben in dem hermetischen kommunistischen Staat "von seinen imposanten Monumenten und pathetischen Gesten bis zu ganz alltäglichen Situationen" wie beiläufig eingefangen.
Hana, dul, sed ... erzählt von vier jungen Frauen aus Pjöngjang in Nordkorea, die eine Leidenschaft teilen: das Fußballspiel. Für das nationale Frauenteam ausgewählt, ermöglichte ihnen der Sport
lange ein angenehmes Einkommen und versprach ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft. Dank ihnen gewann das Team Nordkoreas bei zahlreichen Wettkämpfen und kam so unter die zehn besten Teams der Welt.
Doch die Auslandsreisen führten regelmäßig zu ideologischen Auseinandersetzungen, die Frauen mussten sich Vorwürfe und Schimpftiraden über ihr Regime gefallen lassen. Als das Team die
Ausscheidung für die Olympischen Spiele in Athen verpatzte, nahm das Abenteuer ein Ende: Die vier wurden entlassen, jede hat sich ein Leben außerhalb des Sports aufgebaut. Jetzt sehen sich die
besten Freundinnen, Mi-ae und Hyang-ok, nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: Dann schlendern sie durch die dunklen
Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.
Eine Veranstaltungsreihe zur WM vom Institut für Sportwissenschaft in Kooperation mit der Stadt Hannover:
Podiumsdiskussion am 14. April 2011, 17-19 Uhr, mit dem Titel 2003 - 2007 - 2011!? - oder wovon Frauen beim Fußball wirklich träumen ... Ein Sommermärchen mit Happy End?
21. April, 17 - 19 Uhr: Prof. Dr. Claudia Kugelmann, München: Fußball für Mädchen in der Schule: Wenn zwei das Gleiche tun, ..... (Neues Rathaus)
28. April., 17 - 19 Uhr: Prof. Dr. Dr. Gertrud Pfister, Kopenhagen: Zur Geschichte des Frauenfußballs (Stadtmuseum Schloss Wolfsburg)
5. Mai, 17 - 19 Uhr: Prof. Dr. Gunter Pilz, Hannover: Weibliche Fans: Fankultur im Fußball (Neues Rathaus)
12. Mai, 17 - 19 Uhr: PD Dr. Ulf Gebken, Oldenburg: Hülya und Ayca kicken mit. Mehr Chancen für Mädchen durch Fußball! (Hörsaal Institut für Sportwissenschaft)
19. Mai, 17 - 19 Uhr: Prof. Dr. Silke Sinning, Koblenz/Landau: Trainerinnen im Fußball – wo sind sie zu finden? (Neues Rathaus)
26.Mai, 17 - 19 Uhr: Prof. Dr. Marie-Luise Klein, Bochum: Marketing in der Frauen-Bundesliga (Neues Rathaus)
Mehr Informationen hier.
Pyrotechnik, rosa Merch, Einlasskontrollen
und Einblicke in die Ultraszene in Italien und Polen. Das alles gibt's im aktuellen Fanzine der österreichischen Antirassismusinitiative FairPlay in Wien. Beteiligt an Redaktion und Produktion waren auch einige F_in-Frauen. Also gleich lesen (download s.u.) und gerne auch kostenlose Exemplare zum Verteilen bestellen unter fairplay (at) vidc.org.
Radio-Workshop Frauen am Ball
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg veranstaltet einen Radio-Workshop für Mädchen ab 16 von Freitag, 15. Juli 2011 bis Sonntag, 17. Juli 2011. Bei dem Theorie- und
Praxisseminar geht's um das Thema Frauen und Fußball. Anmeldung und Info hier.
Out now
Klingt ganz einfach, ist aber doch so schwer. "Ich bin homosexuell", erklärte Anton Hysén, 20-jähriger schwedischer Fußballer, in einem Interview mit dem schwedischen Fußballmagazin Offside und
fragte gleich auch noch "Wo zum Teufel sind all die anderen?". Hysén spielt in der 4. schwedischen Liga und stammt aus einer bekannten Fußballerfamilie: Vater Glenn war u.a. bei Liverpool aktiv,
die beiden großen Brüder sind ebenfalls Profis. Daumen hoch für Anton, findet F_in, auch wenn klar ist: Das Problem Homophobie im Fußball sollten nicht Schwule und Lesben allein lösen müssen.
Bloggen zu Frauenfußball
Seit fast zwei Jahren gibt es mit der Spielfeldschnitte ein eigenes Blog zum Thema Frauenfußball. Die beiden Bloggerinen
Rosa und Mayte schauen dabei auch über den Platz und das Spiel hinaus, beschäftigen sich mit der Medienberichterstattung, dem Outing von Nadine Angerer oder der Geschlechterzusammensetzung im
Beirat für das DFB-Fußballmuseum. Im Interview mit der Mädchenmannschaft erzählten die beiden im
Februar 2010 von ihrem Leben als www.girls.
Ein sehr interessantes Interview mit der Schweizer Anwältin Manuela Schiller steht in der Wochenzeitung. Sie schildert darin, was die (linke) Politszene von Fußballfans in Sachen Widerstand gegen staatliche Repression lernen kann, und spricht über Sexismus im Stadion und
in der Gesellschaft. Zum Beispiel "Hure" als Schimpfwort ein längeres Zitat:
"Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der nicht mehr so gesprochen wird. Doch man kann trotz politisch höchst korrektem Benehmen im Handeln genauso oder anders frauenfeindlich sein. Unsere Gesellschaft ist ja nach wie vor sehr frauenfeindlich. Warum hat es in meinem Bereich viel mehr Jusstudentinnen, die abschliessen, aber später viel weniger Anwältinnen als Anwälte? Warum stehen an der Spitze viel weniger Frauen als Männer? Warum ist es bei der Familiengründung nach wie vor so, dass es eher die Frau ist, die die Arbeit reduziert oder gar aus dem Berufsleben aussteigt? Da wird nicht «Hure» gesagt, die Entscheidungsmechanismen sind scheinbar höchst zivilisiert. Das Ergebnis ist trotzdem frauenfeindlich. Vor allem bei jungen Leuten macht es doch einen Unterschied, wie einer frauenverachtend ist. Ist er es bloss mit Worten? Dann legt sich das doch häufig. Oder ist er es im Handeln? Oder in beidem?"
Wir empfehlen diesen schön gemachten Kurzfilm "Aus dem Abseits - Ein Film über Homosexualität im Amateurfußball" von Niko Schleicher und Dino Bernabeo.
Sport macht Frauen stark!
Start der internationalen JUMP Kampagne
Von Wien aus erfolgt heute der Start der internationalen Foto-Kampagne JUMP!
Die JUMP-Kampagne ist Teil des EU-geförderten Projekts OLYMPIA, mit dem Ziel, Mädchen und Frauen im Sport zu fördern, ihre großartigen Leistungen sichtbar zu machen und sie in ihren Anliegen und Bedürfnissen zu stärken.
Österreichische Projektpartnerin ist die Fußballinitiative FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel. am VIDC. Hier entstand auch die Idee zur Kampagne, die darauf aufmerksam machen soll, dass auch im Sport von Gleichberechtigung keine Rede sein kann: vom aktiven Sport bis in die Strukturen, von Funktionärsebene bis in die Berichterstattung ist Sport an männlichen Bedürfnissen, Werten und Erfolgen ausgerichtet.
Weil auch im Sport die vorherrschende Rollenverteilung greift, bekommen Leistungen und Erfolge von Frauen nicht die gleiche Aufmerksamkeit in den Medien wie jene der Männer, ist es für Männer leichter, sich auf ihren Sport und ihre Leistungen zu konzentrieren. Und das wirkt sich auch auf die Förderungen aus: öffentliche Gelder und Sponsoring fließen Großteils in den Männersport, während Frauen häufig tief in die eigene Tasche greifen müssen, um gute Bedingungen für das Ausüben ihres Sports zu haben.
Elisabeth Kotvojs (Projektkoordinatorin und F_in Mitglied): „Mit der JUMP Kampagne wollen wir Mädchen und Frauen dazu motivieren, sich den Platz zu nehmen, der ihnen zusteht – im Sport aber auch darüber hinaus. Platz um sich zu bewegen, zu entfalten, aber auch Platz, der ihnen und ihren sportlichen Erfolgen in der Öffentlichkeit und den Medien zusteht.“
Heidi Thaler (Projektkoordinatorin und F_in Mitglied): „Die JUMP Kampagne ist nur ein Teil des europaweiten OLYMPIA Projekts. Morgen sind wir Gastgeberinnen eines internationalen Expert/innen-Treffens zum Thema gleiche Teilhabe von Frauen in Sportorganisationen, im Herbst erscheint ein Fanzine über die Lebenswelt weiblicher Fußballfans, an dem weibliche Ultras aus ganz Europa mitarbeiten und zu Jahresbeginn 2011 veranstalten wir das 6. Treffen des internationalen Netzwerkes F_in Frauen im Fußball. Parallel dazu laufen weitere Aktionen in Italien, Frankreich und Dänemark.“
MACH MIT!
In der OLMYPIA Foto-Kampagne JUMP zeigen Frauen und Mädchen aus ganz Europa, dass sie über Hindernisse und Vorurteile gegenüber Frauen im Sport hinwegspringen und gemeinsam stark sind! Die Bilder werden auf der Olympia Homepage www.olympiaproject.net und auf der FairPlay-Homepage www.fairplay.or.at/olympia/jump veröffentlicht und als Poster der Europäischen Kommission präsentiert. Zwei Teilnehmerinnen der Fotokampagne werden zur Präsentation nach Brüssel eingeladen.
Mach mit! Mal dir den Kampagnen-Slogan "JUMP" auf die Hand, halt sie in die Kamera und lass dich beim Springen fotografieren - allein, mit Freundinnen, beim Sport, in verrückten Posen - und schick das Foto per Email an jump-olympia@vidc.org
Download JUMP Postkarte als pdf
F_in empfiehlt .... einen Dokumentarfilm über die frühen Jahrzehnte des deutschen Frauenfußballs in Ost und West. "Die schönste Nebensache der Welt" lief u.a. auf dem 11mm-Festival in Berlin im Frühjahr. Wenn ihr die Gelegenheit habt, ihn zu sehen - hingehen.
Tanja Walter-Ahrens von der European Gay & Lesbian Sport Federation übt Kritik an der Berichterstattung im "Fall Amerell/Kempter": Wir dokumentieren und unterstützen den offenen Brief der EGLSF. Mehr hier.
FARE-Kongress in Wien
Vom 12. bis 14. Dezember 2009 feierte das Netzwerk FARE seinen 10. Geburtstag und debattierte über die weitere Zukunft der Organisation. Mit dabei waren auch Vertreterinnen von F_in. Einen Bericht zur Tagung aus Fanperspektive findet ihr auch auf der Website der Queer Football Fanclubs.
Geschichte des Frauenfußballs
Eine Ausstellung zur Geschichte des Frauenfußballs in Frankfurt war vom 2.–14.11.2009 in der dortigen Zentralbibliothek zu sehen. Erarbeitet wurde sie u.a. von 15 Schülerinnen der Frankfurter Anne-Frank-Schule. Die Ausstellung zeigte bekannte Fußballerinnen, Pionierinnen am runden Leder und die Ergebnisse der Geschichtswerkstatt. Ausführliche Informationen hier.
Die Wanderausstellung und das Buch „Verlacht, verboten und gefeiert. Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland" liefern weitere Informationen. Mehr zum Projekt der Volkshochschule Aachen und eine Möglichkeit zur Bestellung des Buchs hier.
„Verlacht, verboten und gefeiert. Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland"
Die F_inin Dr. Yvonne Weigelt-Schlesinger hat zusammen mit Prof. Dr. Claudia Kugelmann das Buch Mädchen spielen Fußball - Ein Lehrgang für Mädchen in Schule und Verein veröffentlicht. Im Klappentext heißt es: "Dieses Buch soll dazu beitragen, dass Mädchen sich für das Fußballspielen als gesellschaftliches Phänomen und wichtiges Thema der modernen Sportkultur interessieren. Spaß und Freude am Fußball müssen dabei immer im Mittelpunkt stehen, zahlreiche Spielideen und Übungsaufgaben werden dazu im vorliegenden Band vorgestellt."
Hier zum download die Ankündigung des Buches:
Der dritte Band der "Imke-Reihe" der deutschen Autorin Corinna Behrens ist erschienen. Während die ersten beiden Bücher eher Fußballgeschichten mit Krimihandlung für jüngere Kinder waren, ist der dritten Band Abseitsfalle ein echtes Jugendbuch. Der dritte Band erzählt Imkes Fußballweg weiter: Sie schafft den Sprung ins Auswahlteam, doch in Imkes Verein, dem SV Winkelbach, häufen sich die Probleme. Die Trainingsbedingungen werden für Trainerin Bärbel und ihre Spielerinnen vom Vorstand immer mehr eingeschränkt. Welche Rolle spielt dabei der neue Trainer der Herrenmannschaft? Warum wird Keeperin Tina, Imkes beste Freundin, immer launischer? Imkes Spürnase nimmt Witterung auf. Doch dabei gerät nicht nur sie in ein Strudel von verirrten Gefühlen und Skrupellosigkeit. Wie in den anderen Büchern werden neben dem Fußball auch in Abseitsfalle sozial- und gesellschaftskritische Themen wie Sexismus/Homophobie/Missbrauch angesprochen.
"Die zwölfte Frau"
Im ballesterer vom Oktober 2008 schreibt Julia Zeeh über weibliche Fans in Österreich und Deutschland. Wer das Heft gerade nicht zur Hand hat und nicht warten will, bis der Artikel bei den Kollegen online ist, darf hier in das pdf schauen (im Print gibt's allerdings ein schöneres Foto).
"Auch einmal wüst schreien und fluchen"
Die deutsche Ethnologin Almut Sülzle im STANDARD-Interview über Sexismus im Fußballstadion und wie man ihn bekämpfen kann. MEHR http://derstandard.at/?url=/?id=3241197
(...) Vom 15.–16.4. diskutieren Almut Sülzle, Eva Kreisky, Georg Spitaler u. a. an der Uni Wien über Fußball, Politik und die Konstruktion von Weiblichkeit und Männlichkeit im Fußball. (DER STANDARD, Printausgabe, 27.2.2008)
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"Forum Wissenschaft" 2/2006 mit dem Themenschwerpunkt "WM, Fussball, Sport" und u.a. einem Beitrag zum Thema Zwangsprostitution. Unter http://www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/fowi_2_06.html findet Ihr das Inhaltsverzeichnis und einige der Beiträge online.
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Fußball – mehr als ein Spiel (Informationen zur politischen Bildung 290). Ganz neu. 5 Seiten zur Entwicklung des Frauenfußballs. Das Heft kann man über die Seite der
Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de) bestellen. Und hier auch noch mal die Email-Adresse für Einzelbestellungen: infoservice@franzis-online.de
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Hier die Fangeschichte einer Anhängerin von Eintracht Frankfurt, die ich letztens im Netz fand (also die Geschichte, nicht
die Frau …):
http://www.eintracht.de/forum/list.php?thread=10913181
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In der taz ein recht differenzierter Artikel von Heide Oestreich zur Debatte um „Zwangsprostitution“ zur WM.
www.taz.de/pt/2006/05/22/a0114.1/textdruck
Den offenen Brief des Deutschen Frauenrats und sonstige Infos zur Kampagne findet Ihr hier: www.frauenrat.de/abpfiff
und hier eine Stellungnahme der AG Recht/Prostitution: http://www.lobby-fuer-menschenrechte.de/agprostitution.html
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Die Stuttgarter Zeitung sichtet die Fußballliteratur:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/page/detail.php/1088427
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Und noch mal – Frauen, Werbung, WM:
http://www2.onleben.t-online.de/dyn/c/66/58/29/6658290.html
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Hallo die Damen, in der Süddeutschen ist heute (10.12.2005) ein Kommentar zu Merkels erstem "Fußballauftritt" beim DFB (auf der Seite Drei, nicht im Sport). Sie sei ganz gut weggekommen, schreibt Holger Gertz. Ist keine spektakuläre Sache, nur weil wir das Thema, ob Merkel Fußballberatung braucht, ja mal hatten.
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Hier etwas zu Frauen, Fußball, Werbung und natürlich zur WM:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051013002
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Sehr nett! Hier schreibt eine Hamburger Schülerin über ihr Fußballfan-Sein
http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/10/512022.html
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Wanderinnen zwischen den Welten. Fußballerinnen zwischen Ethnizität und Vorurteil
Zum Abschluss der 6. europaweiten Aktionswoche des Netzwerks Football Against Racism in Europe (FARE) lädt die Projektgruppe Flutlicht Vertreterinnen ein, um über die Bedeutungen von Ethnizität, Vorurteil und Chancen von Frauen mit migrantischem Hintergrund im Fußball zu diskutieren. Zur Podiumsdiskussion “Wanderinnen zwischen den Welten” am 27. Oktober 2005 (19 Uhr) in der Geschäftsstelle des Fußballvereins Türkiyemspor Berlin (Admiralstr. 37) sind Navina Omilade (Bundesligaspielerin bei Turbine Potsdam), Amateurspielerinnen des BSV Al Dersimspor, Kathrin Nicklas (Trainerin der U15-Mädchenauswahl des Berliner Fußballverbandes), Angelika Polke (Trainerin Yesiljurt) Erika Harzer (Regisseurin des Films “Adelante Muchachas!” über Mädchenfußball in Honduras), Murat Dogan (Betreuer des Mädchenteams bei Türkiyemspor Berlin) und Türkan Arslan (Trainerin D-Mädchen/Türkiyemspor) eingeladen.
Berichte zur Veranstaltung:
http://mavi-beyaz.blogspot.com/2005/11/wanderinnen-zwischen-den-welten.html
http://www.scheinschlag.de/archiv/2005/10_2005/texte/33.html
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Zum Thema "Frauen am Ball – Analysen und Perspektiven der Genderforschung" fand am Institut für Sportwissenschaft und Sport (ISS) der Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vom 27.–29.10.2005 ein Symposium statt. Nachbericht und weitere Infos zur Forschungsgruppe Mädchenfußball, Genderforschung, Sportpädagogik: http://www.frauen-fussball.org/
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Warum sitzt hinter einem im Stadion immer der wohl dümmste Mann der Welt? Eine schöne Frage von Susanne Fischer, die sich die eine oder andere sicher auch schon häufiger gestellt hat - der Link dazu:
http://www.taz.de/pt/2005/05/06/a0203.nf/text
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Gerade erschienen: ein Artikel zu Homosexualität und Fußball von -->
von Oliver Lück und Rainer Schäfer: Warten auf das Coming-out